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Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person. Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person. Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person. Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person. Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person. Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person. Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
Das Schwabelo und sein Stern  oder  wie Schwabelo seine Schuhe bekam.  Wie fast jeden Abend, so legte sich das Schwabelo auch heute mit Beginn des Sonnenuntergangs schlafen. Es kuschelte sich in sein Apfelblütenbett, deckte sich mit seiner Wolkendecke zu, trank seinen Apfel-Glückskleetee-Wunschpunsch-Kraftsaft- Prunk-Trunk-Schoppen und schreibt seine Abenteuer in sein Abendteuerbuch. Brav zählte Schwabelo die Schäfchenwolken über, neben und unter seinem Apfel-baum-haus (denn Wolken zu zählen gehört zu seinen täglichen Aufgaben) und seine Augen wurden immer schwerer. Als plötzlich eine grelle Sternschnuppe vom Himmel fiel. Mitten durch eine Wolke die aussah wie ein Herz. Es kam ihm vor als ob die ganze Insel bebte, war das wirklich ein Sternchen?			 Hellwach hüpfte das Schwabelo aus seinem Bett und rannte auf die große Wiese am Baum der Weisheit, wo der Stern auf der fliegenden Insel landete. Alles funkelte und blitzte, tausende Glühwürmchen flogen um den noch rauchenden Stern. Die Blumen öffneten ihre Blüten und schauten, was passiert ist. Die Ameisen sammelten sich und zählten ob keine der Ihren verletzt wurde. Es herrschte Aufregung auf der Apfelwiese.  Das Schwabelo aber beugte sich ruhig über den kleinen Stern und lauschte. Es hörte sich an wie ein schönes Lied das bald die Luft erfüllte. Alles wurde auf einmal gaaanz stille.  Das Schwabelo zog seinen Hut, legte den Stern hinein und schlich beHUTsam damit in sein Apfelhäusle. Auf dem Weg wünschte es sich schneller laufen zu können und im selben Augenblick fühlte es seine Füße, wie in Federn gehüllt. Tatsächlich hatte das Schwabelo neue Schuhe an, und zwar ganz besondere die vorne Platz boten für seine lebenslang gewachsenen Fußnägel. Hinten, oberhalb der Knöchel hatten die Schuhe Flügel, die Schwabelo fliegen liessen. Kaum hatte das Schwabelo seine neuen Schuhe erkannt - wusch - war es mit einem Schritt wie durch Zauberei in sein Apfelzimmer geflogen. Wohohoo war das ein Flug! Dort angekommen wünschte es sich den Stern und sein Lied zu verstehen. Siehe da, auf einmal sprach dieser, “Danke, dein letzter Wunsch war selbstlos. Darum erfülle ich dir drei weitere Wünsche, als Freundschaftsbeweis, wenn du mich wieder zu meiner Familie in den Himmel setzt.” Traurig sagte das Schwabelo “Ich? Was? Warum? Wie? Ich habe dich gefunden, du gehört jetzt mir”.  Der Stern antwortete: “Nicht du hast mich gefunden, sondern ich fand dich. Doch beim beobachten bin ich runtergefallen und hier gelandet. Wenn Du mich wieder Heim bringst, werde ich immer bei dir sein.”  Da lächelte das Schwabelo, denn es wusste Freunde kann man nicht besitzen; doch Freundschaft, schafft Freude.  Es dachte kurz nach und wünschte sich gute Ideen. Augenblicklich baute das Schwabelo aus seinem Hut einen Ballon, band den Stern fest und flog dank seiner neuen Schuhe zu seinem Freund Drache Dra. Der Drache war hocherfreud Schwabelo fliegen zu sehen und sie flogen erst mal eine runde um die Inesl und Schwabelo stellte dem Stern all seine freunde vor. Dann blies Dra heiße Luft in den Ballon und das Schwabelo ließ den Stern emporsteigen.  Wie er den Stern auf seinem Flug in den Himmel beobachtete, erinnerte das Schwabelo sich an seine UrOma, die auch da oben als Stern scheint und ihm wahrscheinlich gerade zuzwinkernd sagt: “Ich wünsche dir Glück, Gesundheit und gute Gaben mein Kind”;-)  Mit dem Segen seiner Oma, der Gewissheit einen neuen Freund zu haben und der Aussicht auf zwei freie Wünsche, legte sich das Schwabelo in sein Bett und  schlief selig ein.                               Was würdest du dir wünschen?  Verrate es mir nicht,  aber das nächste mal wenn du eine Sternschnuppe siehst, wünsch dir was!  Bist du allein, wünsch dir was im geheimen, sag deinen Wunsch nur dem allmächtigen All. Ist jemand dabei teile den Wunsch auch mit ihm/ihr. Wenn er dann in Erfüllung geht, war es entweder der Stern,  das allmächtige All oder dein/e beste/r Freund/in.  Guten Morgen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht.  Schlaf sacht.  Mehr Geschichten konnte ich bisher leider nicht online stellen,  Du kannst mir aber Helfen. Damit es mehr werden erzähl die Geschichte  einer besonderen Person.
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